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Unserer Einladung zum Online-Seminar „Generationenmanagement: Erfolgsfaktor 50Plus - Potentiale erkenn und entwickeln“ folgten Mitte April 28 Personalverantwortliche und Führungskräfte aus Unternehmen sowie Interessierte aus Institutionen.
Mit Blick auf den demographischen Wandel und den herrschenden Fachkräftemangel gewinnt ein professionell umgesetztes Generationenmanagement an Bedeutung. Im Jahr 2030 werden etwa 47 % der Beschäftigten älter als 50 Jahre alt sein. Gleichzeitig verringert sich die Zahl der Auszubildenden und immer mehr Lehrstellen bleiben unbesetzt. Die heute 50-Jährigen haben in der Regel noch weitere 17 Berufsjahre vor sich, in denen Motivation und Leistungsfähigkeit eine große Rolle spielen. Mitarbeitende dieser Altersgruppen zu sichern, aber auch Fachkräfte im Alter von 50Plus zu gewinnen, wird für die kleinen und mittelständischen Unternehmen immer wichtiger. Angesichts des Fachkräftemangels sind sie also mehr als eine Reserve am Arbeitsmarkt.
Referentin Petra Spier von FocusPoint Consulting aus Steinheim im Kreis Höxter stellt gleich zu Beginn ihres fundierten Beitrags klar, dass nicht das Alter grundsätzlich die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden einschränkt und nennt als Einflussfaktoren beispielhaft die private Lebensführung, Sozialisation oder Lernanregungen durch die Arbeit. Im Anschluss daran berichtet sie über die Ergebnisse des Forschungsprojektes „ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN“ der FHDW und der WIH in OWL, an dem sie maßgeblich mitgewirkt hat und verdeutlichte damit die Relevanz des Themas für die Unternehmen.
Die vielfältigen Handlungsfelder erläuterte Petra Spier anhand umgesetzter Projekte in zwei unterschiedlichen Unternehmen. Dabei ging sie vor allem auf die Rahmenbedingungen ein, die für den Erfolg entscheidend sind und unterfütterte diese mit den zahlreichen Erkenntnissen aus der Praxis. Die Teilnehmenden schätzten besonders diese praxisnahen und nachvollziehbaren Beispiele.
Petra Spier wies auch darauf ein, dass insbesondere engagierte weibliche Fach- und Führungskräfte häufig eine große Motivation für neue berufliche Herausforderungen haben. Sie seien in der Regel gut qualifiziert und verfügten über zusätzlich erworbene Kompetenzen. Darüber hinaus besteht vielfach der Wunsch, das Arbeitszeitvolumen zu erhöhen oder mehr Verantwortung zu übernehmen.
Am Ende des Beitrags fasste Petra Spier die Erfolgsfaktoren zur Umsetzung eines leistungsfördernden demografiefesten Konzeptes zusammen und empfiehlt zunächst einen Check im Unternehmen sowie parallel die Nutzung einer Altersstrukturanalyse. Ein kostenloses und einfach zu bedienendes Tool beispielsweise bietet die Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e. V. mit dem DemografieKompass an. Davon abgeleitet sollten Perspektivgespräche geführt werden, aus denen sich weitere Handlungsoptionen für die Bereiche Gesundheit, Motivation & Qualifizierung sowie Finanzierung ergeben werden. Hilfreich bei der Umsetzung des Konzeptes im Unternehmen kann der Leitfaden für KMU sein.
Bild von oben nach unten:
Meike Stühmeyer-Freese | Kompetenzzentrum Frau und Beruf | OWL GmbH
Petra Spier | FocusPoint Consulting
Bildrechte: OWL GmbH
Die Coronapandemie bedeutet oftmals große Umwälzungen in der Arbeitsorganisation kleiner und mittelständischer Unternehmen. Vielfach mussten und müssen Arbeitsabläufe verändert sowie Arbeitszeit und Arbeitsort flexibilisiert werden. Zugleich erfordert die erschwerte Vereinbarkeit von Beruf und Familie adäquate Lösungen für die Belegschaft. Dies betrifft besonders weibliche Beschäftigte als oftmals Hauptverantwortliche von Careaufgaben.
Die mit dem veränderten Arbeiten unter Corona zusammenhängenden Herausforderungen, Erfahrungen und Lösungsansätze waren Thema des Online-Seminars am 13. April 2021. Moderiert aus dem Kreis Minden-Lübbecke, standen dabei Praxiserfahrungen und der ausführliche Austausch der etwa 20 teilnehmenden Unternehmen im Fokus.
Begonnen wurde das Seminar mit einem Einblick in die Praxis durch Thomas Klettke, Produktionsleiter bei der Schulte Innenausbau GmbH in Bad Oeynhausen. Vor Beginn der Pandemie waren im Unternehmen nur eine geringfügige Nutzung digitaler Tools und eine große Anzahl von Präsenzterminen die Regel. Nach einem kurzen „Lockdown-Schock“ wurde in allen Bereichen des Unternehmens bis auf die Produktion der Umstieg auf digitale Lösungen vorangetrieben. Die größte Herausforderung hierbei war die Erweiterung der bestehenden digitalen Infrastruktur. In der akuten Umbruchphase fanden Aspekte zum Arbeitsschutz, zur Erreichbarkeit oder zum Datenschutz kaum Berücksichtigung. Im Laufe der Pandemie wurden diese aber in Abstimmung zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft angepasst und festgeschrieben.
Inzwischen hat sich im Unternehmen ein hybrides Modell mit Präsenzzeiten im Büro und Zeiten im Homeoffice etabliert. Als unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Arbeitsweise sieht Thomas Klettke eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Unternehmen an. Weitere wichtige Aspekte sind eine adäquate Infrastruktur, klar strukturierte Arbeitsabläufe und eine Abkehr von der Präsenz- hin zur Ergebniskultur.
Anschließend wurden in Kleingruppen verschiedene Gesichtspunkte zum „Arbeiten unter Corona“ diskutiert und zum Abschluss des Seminars in großer Runde vorgestellt. Dabei zeigte sich die Vielfältigkeit der Aspekte rund um das Thema. Angesprochen wurde unter anderem die Notwendigkeit einer aktiven Befähigung der Mitarbeitenden im Umgang mit der neuen Arbeitssituation, um Überforderungen zu verhindern. Als erfolgsbringendes Mittel für einen besseren persönlichen Kontakt und Zusammenhalt im Team wurden regelmäßige digitale Frühstücks-, Mittags- oder Kaffeepausen angeregt. Diskutiert wurden auch die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Nutzung von Schnelltests im Unternehmen. Abschließend wurde aus der Praxis berichtet, dass auch Beschäftigte, deren Tätigkeit die Präsenz am Arbeitsplatz erfordert, zumindest die administrativen Teile ihrer Aufgaben im Homeoffice erledigen können.
Der wirtschaftliche Wandel verlangt von Betrieben und ihren Beschäftigten ein hohes Maß an Flexibilität und Entwicklungsbereitschaft. Um Potentiale besser auszuschöpfen und konkurrenzfähig zu bleiben, leistet die nordrhein-westfälische Landesregierung schnelle und unbürokratische Hilfe: mit der Potentialberatung.
Die Potentialberatung ist ein vielfach bewährtes Förderangebot in Nordrhein-Westfalen und unterstützt - mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds - Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Umgesetzt wird die Potentialberatung vor allem über die Regionalagenturen in NRW. Wie das funktioniert, erklärt zeigt der Film Regionalagentur Ostwestfalen-Lippe.
Eine Potentialberatung können Betriebe mit Arbeitsstätten in Nordrhein-Westfalen in Anspruch nehmen. Bezuschusst werden 50 Prozent der notwendigen Ausgaben für Beratungstage - bis maximal 500 Euro pro Beratungstag. In Anspruch genommen werden können maximal 10 Beratungstage.
Um die Fördermittel zu erhalten, muss vor Beginn der Prozessberatung ein Erstberatungsgespräch mit der Regionalberatung OWL geführt werden. Unter Team finden Sie die/den für Ihren Kreis zuständige/n Ansprechpartner. Nach Prüfung der formalen und inhaltlichen Förderfähigkeit wird der Beratungsscheck ausgestellt. Danach kann die Beratung starten.
Runder Tisch "Beratungsstellen Arbeit" am 14.04.2021.
Mit den Beratungsstellen Arbeit (BSA) fand ein erster Runder Tischer zum Austausch in der Region Ostwestfalen-Lippe statt.
Insgesamt sieben Beratungsstellen Arbeit (BSA) führen seit Januar 2021 die Leistungen der bisherigen Erwerbslosenberatungsstellen fort und setzen mit dem Thema Arbeitsausbeutung einen neuen weiteren Schwerpunkt. Die ESF-geförderten Beratungsstellen Arbeit sind zugleich ein wichtiger Baustein beim Aufbau eines Netzwerks gegen Arbeitsausbeutung.
Unter der Moderation der Regionalagentur trafen sich die in OWL erstmalig die Fachberaterinnen und Fachberater der Beratungsstellen, Fachverantwortliche aus Arbeitsministerium und G.I.B. sowie eine Vielzahl regionaler Akteure zu einem ersten Fach- und Erfahrungsaustausch.
Die Fachberater:innen berichteten über den Stand ihrer (Netzwerk-)Arbeit in der Beratung zu ausbeuterischer Beschäftigung. Mehrere Partner und Anlaufstellen aus OWL hatten sich bereit erklärt, von ihren Erfahrungen im Kontext der eigenen Projekt- und Dienstleistungen zu berichtetn, darunter
Die Experten gaben einen Einblick in die Erfahrungen ihrer Beratungsarbeit, mit einer Fülle an konkreten Handlungs- und Beratungsansätzen, bewährten Zugängen und Hinweisen zu den Bedarfen und Problemlagen der durch ausbeuterische Arbeit betroffenen Menschen und ihrer Familien. In einer lebhaften Diskussion wurden Zusammenhänge deutlich, Best Practise im Umgang mit Institutionen, Arbeitgebern und Dritten dargestellt und Impulse für eine Vernetzung aller Akteure mit teils kreisübergreifender Zusammenarbeit gegeben.
Ein Ergebnis dieser gelungenen Auftaktveranstaltung zum Runden Tisch Arbeit gegen ausbeuterische Beschäftigung in OWL sind konkrete Pläne der Akteure zur Aufnahme bzw. Fortsetzung der Netzwerkarbeit. Ein nächstes Treffen wurde für den Herbst vereinbart.
Innovationsschau Industrial Pioneers OWL eröffnet – Programm bis zum 4. Mai
OstWestfalenLippe bietet ein hervorragendes Umfeld für die Industrie der Zukunft. Unternehmen und Forschungseinrichtungen erschließen gemeinsam neue Technologien und Themen, um die Wettbewerbsfähigkeit des industriellen Mittelstands zu sichern. Dieses Fazit zogen Spitzen der Automatisierungsindustrie am Montag auf der Eröffnung der virtuellen Innnovationsschau Industrial Pioneers OWL, die die OstWestfalenLippe GmbH und owl maschinenbau gemeinsam mit dem Spitzencluster it´s OWL organisieren. Interessentinnen und Interessenten können in einer 360 Grad Welt 72 Lösungen für die Industrie von morgen erkunden. Die virtuelle Schau wird ergänzt durch ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Expertengesprächen bis zum 4. Mai. Weitere Informationen unter www.industrialpioneersowl.de.
Industrial Pioneers wird getragen durch 54 Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Organisationen. Die Forschungsansätze und Anwendungen sind für die Besucherinnen und Besucher übersichtlich in zehn virtuellen Themenräumen aufbereitet. Themenfelder sind Maschinelles Lernen, Digitaler Zwilling, Digitale Plattformen, Industrial APP Marketplace, Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt, Digitale Transformation, Open Innovation, Zirkuläre Wertschöpfung, Smart Food Technologies und Zukunftstechnologien Bau. In jedem Raum sind sechs bis zwölf Impulse zu finden, die in Form eines Videos, einer interaktiven Webseite oder einer 3D-Animation präsentiert werden.
Im Themenraum KI in der Arbeitswelt werden beispielsweise Ansätze für den Einsatz von augmentierter und virtueller Realität für die Montage und für die Wartung von Maschinen gezeigt – und auch für den Einsatz in der Aus- und Weiterbildung. Um Ansätze für Nachhaltigkeitsstrategien und den optimalen Einsatz von Materialein und Ressourcen geht es im Themenraum zirkuläre Wertschöpfung. Der Themenraum Smart Food Technologies präsentiert Innovationen für die lebensmittelverarbeitende Industrie. Dabei geht es darum, wie durch digitale Technologien Überproduktion und Unterversorgung vermieden werden - zum Beispiel die Optimierung von Verfallsprozessen in Lebensmitteln. Automatisierung, Robotik und digitale Prozessoptimierung in der Bauwirtschaft sind Schwerpunkte im Themenraum Zukunftstechnologien Bau.
Intelligente Automatisierung und KI als wichtiger Schlüssel für die Industrie
Die Unternehmen der Automatisierungsindustrie in OWL sind ein wichtiger Treiber für die Industrie von morgen. Die Weltmarktführer Beckhoff, Lenze, Phoenix Contact, Wago und Weidmüller bieten zahlreiche Lösungen für Industrie 4.0 und KI im Mittelstand. Sie sind Partner in vielen regionalen Initiativen wie dem Spitzencluster it´s OWL und owl maschinenbau – und auch der virtuellen Innovationsschau Industrial Pioneers OWL. Bei der Eröffnung nahmen Vertreterinnen und Vertreter aus der Geschäftsleitung der Unternehmen eine Standortbestimmung vor und diskutierten Handlungsempfehlungen und Erfolgsrezepte.
Dabei wurde die gute Stimmung in der Industrie deutlich – insbesondere in der Automatisierungsindustrie. Der Auftragseingang sei gut – ebenso wie die Prognosen. „Der Start des Jahres stimmt uns positiv für 2021. Zu Beginn des Jahres hatten wir einen sehr erfreulichen Auftragseingang. Wir gehen davon aus, dass sich – vorausgesetzt, es gibt keine Einschränkung des Warenverkehrs – die Wirtschaft weiter erholen und 2021 Fahrt aufnehmen wird. Weidmüller ist als Gestalter in vielen Märkten der Welt unterwegs, nämlich mit Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Wir sind mit hervorragenden, innovativen Produkten und Lösungen und einem tollen Team bereit für die Zukunft“ ist sich Volker Bibelhausen, Technologievorstand und Vorstandssprecher der Weidmüller Gruppe, sicher.
Die Gründe dafür liegen in der Schlüsselfunktion der Branche. „Automatisierungstechnik ist eine Querschnittstechnologie und findet Einsatz in nahezu jeder Branche – sei es der Bühnentechnik, der Gebäudeautomation, der Medizintechnik, der Energieerzeugung oder der Produktion. Eine synergetische Nutzung der neuen Technologien aus den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0 und KI in Verbindung mit Automatisierungstechnik ermöglicht eine nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen und sichert den Wohlstand der Menschen“, erläutert Dr. Ursula Frank, verantwortlich für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen bei Beckhoff.
Kooperation in OWL ist Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
Gerade für kleine und mittlere Betriebe bietet die Automatisierungstechnik viele Angebote, um die digitale Transformation zu gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der neuen Normalität zu sichern. „Automatisierungsexperten integrieren ihre Domainexpertise in digitale Lösungen, die einen messbaren Mehrwert bieten und dem KMU neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Die Krise hat den Nutzen digitaler Lösungen deutlich gemacht und deren Entwicklung beschleunigt. Insbesondere der durchgängige Einsatz des digitalen Zwillings wird zu einer echten Unterstützung in der industriellen Automation. Automatisierungsspezialisten, Maschinenbauer und -Betreiber müssen jedoch an einem Strang ziehen, um mit offenen Standards eine wirkliche Interoperabilität zu erreichen. Dann lassen sich Entwicklungsprozesse erheblich beschleunigen, Tätigkeiten parallelisieren und die Qualität verbessern“, ergänzt Burkhard Balz, Senior Vice President bei Lenze.
Die Unternehmen sehen Kooperation als einen wichtigen Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie. „Im Rahmen des Spitzenclusters sind wir schon seit Jahren dabei, Potenziale neuer Technologien für OWL zu erschließen. Durch die Zusammenarbeit gerade auch zwischen den Marktbegleitern haben wir die Möglichkeit, gemeinsam schneller Probleme lösen zu können als jeder für sich. Hier sollten wir konsequent weitermachen und die Zusammenarbeit weiter intensivieren“, erläutert Frank Possel-Dölken, Geschäftsführer Phoenix Contact. „Der IDTA, der zentralen Anlaufstelle für den digitalen Zwilling, kommt eine wichtige Rolle für unsere Branche zu. Sie hat das Ziel, die Verwaltungsschale als Umsetzung des digitalen Zwillings für Industrie 4.0 weltweit zu etablieren. Hier bedarf es eines gemeinsamen Engagements aller OWL Akteure“, so Possel Dölken weiter.
Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung
„Nachhaltigkeit ist kein Modegag – Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbsfaktor. Wir übernehmen alle Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften – auch als und in Unternehmen. Diese Erkenntnis und die Vision einer besseren Zukunft bindet sich zunehmend in den Unternehmenszweck ein,“ erklärt Jürgen Schäfer, Chief Sales Officer WAGO Kontakttechnik. „Und das nicht zum Window Dressing, sondern als Bestandteil der eigenen Unternehmensethik und des Selbstverständnisses, aber auch um Kunden zu gewinnen, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten und um im Wettbewerb zu bestehen. Nachhaltigkeit wird auch zum Wettbewerbsfaktor und das ist letzten Endes gut für Umwelt, für Ressourcen und für unsere Zukunft“, so Schäfer weiter.
Die OWL GmbH, owl maschinenbau und it´s OWL werden die Impulse aus der Diskussion aufnehmen und bei der Entwicklung neuer Strategien berücksichtigen. „Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit sind wichtige Zukunftsthemen für den Mittelstand. Wir müssen die Angebote in OWL erheblich ausbauen, um kleine und mittlere Unternehmen bei der Erschließung dieser Felder zu unterstützen. Dafür werden unsere Kräfte in OWL bündeln und neue Ansätze entwickeln“, fasst Dr. Arno Kühn, Mitglied der Geschäftsleitung der it´s OWL Clustermanagement GmbH zusammen.
In der 360 Grad Welt können Interessentinnen und Interessenten 72 Lösungen für die Industrie von morgen erkunden. Quelle: it´s OWL
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